Die 15 schönsten Hundestrände in Deutschland und den Niederlanden

Die Regeln für den Hundestrand

Beim Besuch eines Hundestrandes gibt es einige allgemeine Regeln und Richtlinien, die beachtet werden sollten, um sicherzustellen, dass alle Hunde, Menschen und wildlebende Tiere ein tierisch schönes Stranderlebnis haben:

• Leinenpflicht: Am Hundestrand dürfen Hunde meist ohne Leine laufen und ausgiebig im Sand toben oder in die Fluten springen. Teilweise besteht eine Leinenpflicht zu bestimmten Zeiten, etwa der Brut- und Aufzuchtzeit im Frühling. Liegt der Hundestrand in einem Naturschutzgebiet, besteht meist ganzjährig eine Leinenpflicht zum Schutz der Natur und Wildtiere. Die Hinweisschilder informieren über die örtlichen Bestimmungen.
• Kotentsorgung: Für ein ungetrübtes Strandvergnügen versteht es sich von selbst, dass Hundebesitzer den Kot ihres Hundes umgehend entsorgen müssen. Die Kotbeutel sollten am besten mitgebracht werden, auch wenn an vielen Hundestränden mittlerweile Spender zu finden sind. Das „Präsent” im Sand wiederzufinden, könnte sonst mitunter eine Herausforderung werden, wenn erst ein Beutel geholt werden muss.
• Verhalten Ihres Hundes: Da die Vierbeiner am Hundestrand meist frei herumlaufen und toben dürfen, treffen hier viele Hunde aufeinander. Es ist also wichtig, dass Ihr Hund gegenüber anderen Hunden oder Tieren nicht ängstlich oder aggressiv reagiert und gut auf Ihre Kommandos hört.
• Respektierung der Wildtiere: An Stränden, an denen auch wildlebende Tiere vorkommen, ist darauf zu achten, dass Hunde diese nicht stören oder gar jagen.